Widder Jahreshoroskop 2023: Das erwartet dich

Bis zum 17. Mai steht der optimistische Planet Jupiter im Zeichen Widder. Das macht dich glücklich, du bist eine echte Frohnatur. Doch es steigert auch deinen Wunsch dir etwas zu gönnen und steigert deinen Hunger nach Süßem und Fettigem. Versuche eine Balance zu finden – gehe deinem Gefühl nach und verbiete dir nichts, doch schaue auch nach Produkten, die nicht nur lecker, sondern auch nahrhaft sind. Datteln statt Kekse, Nüsse statt Chips. Den Überblick zu behalten kann eine echte Herausforderung für dich sein, aber nach dem 17. Mai überwiegt die Energie des Mars und es wird dir leichter fallen dein aktives und ausgeglichenes Selbst wiederzuentdecken. Besonders hochintensive Sportarten wie Power Yoga oder Laufen kommen deinen natürlichen Bedürfnissen entgegen. Vergiss aber nicht, danach zu entspannen, zum Beispiel bei Yin Yoga, einem Bad oder einer Massage.

Dein Hunger ist nicht nur körperlich, du brauchst auch seelische Nahrung, in Form von Büchern und Lehrern, die dich herausfordern. Das merkt man besonders bis zum 17. Mai, wenn Jupiter noch im Widder steht. Vielleicht können du in dieser Zeit an einem Workshop teilnehmen, der dir hilft, deinen spirituellen Reichtum zu steigern. Betrachte dies als eine Form der Selbstfürsorge, als eine Investition in dich selbst. Nach Mitte Mai hat die Dringlichkeit vielleicht etwas nachgelassen, aber vielleicht möchtest du das Gelernte weitergeben, also inspiriere andere. Versuche die sichere Linie zwischen Inspirieren und Konvertieren zu halten. Das erste gelingt dir, indem du ein Vorbild bist, indem du anderen zeigst, was dir wichtig ist: Deinen Worten Taten folgen lassen. Das könnte also die Art von Selbstfürsorge sein, auf die du dich in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 konzentrieren könntest. Wähle etwas, das dir wirklich wichtig ist, versuche nicht, in jedem Bereich perfekt zu sein. Das ist nicht machbar, bringt keine Freude und ist schon gar nicht inspirierend für andere.

Mit Chiron im Widder kannst du eine Menge Zeit damit verbringen, seelische Wunden zu lecken, die schon Jahre alt sind. Auf die eine oder andere Weise kann die Vergangenheit in ständig wechselnden Gestalten zurückkehren. Als Personen und Situationen. Vielleicht erinnerst du dich an Dinge, die du nicht vergessen kannst oder willst, Dinge, die in Beziehungen schief gelaufen sind, weil du zu abhängig warst. Das ist ein Zeichen dafür, dass deine Seele wachsen will, aber das kann sie nur, wenn du den Blick in die Zukunft wagst und der Schmerz geheilt ist. Deshalb ist es gut, sich mehr darauf zu konzentrieren, wer man sein möchte, anstatt auf die Dinge, die nicht so gelaufen sind, wie man es wollte. Ein schöner Weg, dies zu tun, besteht darin, Selbstliebe zu üben, indem du dich selbst umarmst und dir vergibst. Akzeptiere, dass du Fehler gemacht hast. Erkenne, dass du daraus gelernt hast. Mit einem Ritual kannst du dies sehr bewusst tun – verbrenne das, was du nun endlich loslassen möchtest.