Ist mein Sternzeichen ein kardinales, festes oder bewegliches Zeichen?

Kardinale Zeichen (auch Kardinalzeichen genannt) stehen für Veränderung und eignen sich gut, um etwas Neues zu beginnen. Das liegt daran, dass diese Zeichen die Kontrolle lieben. Und wie könnte man diese besser bewahren, als selbst zu entscheiden, was passieren wird? Eines sollte klar sein: Die kardinalen Sternzeichen sind aktiv, ergreifen die Initiative und sind aufgrund ihres Kontrollbedürfnisses manchmal etwas zu hartnäckig. Dieser Kontrolldrang ist vor allem nach außen gerichtet. Typisch für die Kardinalzeichen ist außerdem, dass mit Beginn ihrer Zeit auch ein Jahreszeitenwechsel eingeläutet wird. Beispielsweise beginnt die Widder-Saison zur gleichen Zeit wie der Frühling, die Krebs-Saison beginnt mit Beginn des Sommers, die Waage-Saison läutet den Herbst ein und die Steinbock-Saison beginnt mit dem Winter.

Wenn wir über die festen Zeichen sprechen, geht es um Sternzeichen Stier, Löwe, Skorpion und Wassermann. Diese vier Zeichen sind dafür bekannt, ziemlich standhaft zu sein. Sie ziehen es vor, die vollständige Kontrolle über ihre innere Welt zu haben. Das ist die größte Herausforderung für die festen Zeichen, denn ihre innere Welt kann sich ziemlich groß und überwältigend anfühlen. Aus diesem Grund suchen sie immer nach Stabilität. Diese ist ihnen sehr wichtig und sie sind bereit, hart dafür zu arbeiten. Wenn die festen Zeichen dann etwas gefunden haben, dass ihnen Sicherheit schenkt, geben sie es nicht einfach auf. Doch es gibt etwas, das sie entmutigen kann: Veränderung. Diese gefällt ihnen überhaupt nicht, denn sie gibt ihnen das Gefühl, ihre Stabilität und Kontrolle (wieder) komplett verloren zu haben.

Zwillinge, Jungfrau, Schütze und Fische gehören zu den beweglichen Sternzeichen. Bewegliche Zeichen werden auch als veränderliche Zeichen bezeichnet. Sie sind die flexibelsten Tierkreiszeichen. Obwohl sie sich leicht mit allem und jedem vertragen, ist das auch ihre Falle. Veränderliche Charaktere haben Schwierigkeiten, eine feste Basis zu finden (und anschließend aufrechtzuerhalten). Sie neigen dazu, mit allen Winden zu wehen, sodass sie aus den Augen verlieren, wer sie sind und wofür sie stehen. Und das, während ihre wahre Macht, tief in ihnen liegt.