Stärke deine Wünsche

Magie der Rauhnächte 2023: Rituale und Bedeutung

Die Rauhnächte haben etwas Mystisches: die zwölf Nächte zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag. Wenn sich die kühle klare Luft die Nebelschwaden langsam auflöst und sich die erste Schneedecke schützend um die Welt legt, „stehen die Tore der Anderswelt weit offen“, heißt es in alten Schriften. So gilt die magische Zeit seit jeher als Momente der Einkehr, des Orakelns und des Wünschens. Wie du die Rauhnächte 2023 für dich nutzt, erklären wir hier.

Die magische Zeit der Rauhnächte
Die Rauhnächte begleiten den Übergang vom vergangenen ins neue Jahr. Foto: Pexels

Wann sind die Rauhnächte 2023?

Seit der frühen Neuzeit gelten die zwölf Nächte vom 25. Dezember bis zum 5. Januar als besondere Phase, in denen die bekannten Naturgesetze außer Kraft gesetzt sind – und die Welt sich der Macht des Übernatürlichen beugt. Tatsächlich kommt diese Vorstellung nicht von ungefähr, denn die Rauhnächte stellen in der Tat eine Lücke in der Zeit dar. Sie entstand einst mit der Umstellung vom Mond- auf den Sonnenkalender, da dieser elf Tage (oder eben zwölf Nächte) mehr aufweist, nämlich 365 statt 354, wurden die fehlenden Tage schlicht an das Mondjahr angehängt. Unsere Ahn:innen glaubten, dass es während der Rauhnächte möglich ist, einen Blick hinter das Offensichtliche zu erhaschen, Botschaften zu empfangen und Wünsche zu manifestieren.

Rauhnächte laden zur inneren Einkehr

In der Zeit der Rauhnächte ruhte die Arbeit, die Menschen versammelten sich um ihre Herdfeuer – und taten das, wofür sonst kaum Zeit blieb: Sie erzählten, hielten inne, lauschten den alten Geschichten, ihren eigenen Gedanken. In diesen zwölf Tagenteilten sie, was wahrhaft kostbar ist. Freundschaft. Verbundenheit. Liebe. Und: Zeit. Seit Jahrhunderten gelten die Rauhnächte daher vor allem als eines: eine Zeit der Einkehr, die das Tor aufstößt zu einer magischen Dimension, in der sich unsere geheimsten Gedanken und Träume entfalten.

Wünsche manifestieren während der Rauhnächte

Nach altem Glauben ist jede der zwölf Nächte zukunftsweisend und symbolisiert einen Monat des kommenden Jahres: Der 25. Dezember entspricht dem Januar; der 26. Dezember dem Februar und so weiter. Es heißt, was auch immer an diesen Tagen geschieht, wird sich als Tendenz auch im entsprechenden Monat manifestieren. Träumen wurde daher zu dieser Zeit eine besondere Beachtung geschenkt, sie galten als prophetisch. Entscheidend aber war der Blick in das eigene Herz, die innere Seelenschau, sowie in die Orakelkarten. Und die Frage: Was wünsche ich mir für mich, aber auch für mein Umfeld, meine Umwelt? In was für einer Welt möchte ich leben?

In den Rauhnächten räuchern

Entsprechend möchten uns die überlieferten Bräuche immer auch daran erinnern zu sehen; hinzusehen, was wirklich ist, wirklich zählt. In diesen geschenkten zwölf Tagen, die eigentlich nicht sind, geht es darum, zu erkennen und wertzuschätzen. So wurde jede Nacht eine Kerze ins Fenster gestellt, auf dass das Haus von bösen Geistern verschont bleibe; es wurde gebetet und alten Geschichten gelauscht. Gegen Ende der Rauhnächte schließlich wurde geräuchert, mit weißem Salbei oder Weihrauch zur Reinigung der alten Energien und mit schützendem Wacholder.

12 heilsame Rauhnächte-Rituale

Lassen wir uns ein auf dieses Abenteuer, werden wir viel über uns selbst erfahren und dabei die Weichen für jene Zukunft stellen, nach der wir uns insgeheim sehnen. Alles, was wir dafür brauchen, ist die Bereitschaft zur inneren Einkehr. Die Bereitschaft, uns täglich 30 Minuten einem besonderen Ritual zu widmen, und damit auch uns selbst.  Richte dir dafür einen Ritualplatz ein, den du liebevoll schmücken kannst mit Blumen, Nüssen, Schutzfedern und einer großen Kerze. Platziere außerdem deine Heilsteine und Orakelkarten. Besorge dir alles, was du zum Räuchern brauchst, wie etwa weißen Salbei, Weihrauch, Myrrhe (weitere Räuchertipps findest du unter jedem Tag). Außerdem benötigst du Räucherkohle und eine feuerfeste Schale. Lege dir ein schönes Tagebuch bereit. Und schon kann deine Rauhnächte-Reise losgehen:

Extratipps für die Rauhnächte 2023

Was du ebenfalls schon vor den Rauhnächten 2023 tun kannst: Schreibe vor dem 21. Dezember auf dreizehn Zetteln jeweils einen Wunsch für das kommende Jahr auf. In jeder Rauhnacht ziehst du einen Zettel und verbrennst ihn ungelesen. Nur den letzten darfst du entfalten. Diesen Wunsch sollst du dir selbst erfüllen. Bevor du mit einem Ritual oder einer Meditation beginnst, bitte die geistige Welt um Führung, Schutz und Segen. Öffne dich für deine Visionen, deine Ziele. Notiere in deinem Buch täglich deine Träume, Visionen, Wünsche, Eingebungen und Erlebnisse. Wir wünschen dir eine wunderbare Zeit.

1. Rauhnacht: Klarheit

Was ist wichtig? Räume auf im Innen und Außen.

Die erste Rauhnacht steht symbolisch für den Januar und damit für das Ankommen im neuen Jahr. Damit du es mit einem klaren Geist beginnen kannst, ist es sinnvoll, loszulassen, was dir nicht guttut und dir Energie raubt. Das gelingt am besten, wenn du deine Perspektive änderst. Schau von oben auf dich und die vergangenen Monate. Denk an die schönen und weniger angenehmen Momente. Was lässt dich wachsen, was ist wichtig – und was raubt dir Kraft? Wofür bist du dankbar? Welche Samen möchtest du säen?

Ritual: Nimm ein Meersalzbad oder eine Salzdusche. Es unterstützt die innere Reinigung. Zünde eine Kerze an für alle, die du liebst. Auch wenn sie nicht mehr hier sind.

* Räuchern – verwende weißen Salbei, Fichtenharz oder Zedernholz. *

2. Rauhnacht: Stille

Was macht Ruhe mit dir? Lausche deinem Herzen.

Heute geht es um deine innere Weisheit und darum, wie gut du mit dir allein sein kannst. In der Stille begegnen wir uns selbst. Mach allein einen Spaziergang, lass deine Gedanken kommen und gehen. Welche Themen tauchen auf, wenn du dich mit deinem inneren Selbst verbindest? Welches Tier, welcher Baum kann dir Kraft geben? Welches Symbol könnte dich im nächsten Jahr begleiten? Was in dir möchte noch gelöst oder erlöst werden?

Ritual: Meditiere und lausche den Botschaften deines Herzens.

* Räuchern – am besten verwendest du dafür Weihrauch oder Zedernholz.

Hände zeigen Herz
Öffne während der Rauhnächte dein Herz! Foto: Canva.com

3. Rauhnacht: Herzöffnung

Welche Träume willst du leben? Es ist die Zeit der Wunder.

Die dritte Rauhnacht steht für den März, die Zeit des Aufbruchs. Heute geht es um deine Träume, deine Visionen. Was tust du gerne? Was schenkt dir Glück und Erfüllung? Was und wer tut dir richtig gut? Denke über deine Herzenswünsche nach und bastle eine Wunsch-Collage. Dich auf deine Wünsche und Visionen zu konzentrieren, dich bewusst auf sie einzulassen, ist wie eine Entdeckungsreise zu dir selbst. Dein Leben ist ein Geschenk – gestalte es liebevoll. Öffne dich für deine Herzensthemen. Beantworte spontan folgende Frage: Was würde dir dein Herz voller Freude zurufen, was es JETZT am liebsten tun würde?

Ritual: Zünde eine Kerze an. Schau ins Licht. Atme dieses Licht in dein Herz ein und stell dir vor, dass es sich wie eine Rose öffnet und Liebe hereinströmt. Verwöhne dich mit einer wunderschönen Rose als Symbol deiner Selbstliebe.

* Räuchern – nimm heute Zedernholz.

4. Rauhnacht: Transformation

Vertraust du dir selbst? Verwandle Negatives in Positives.

Selbstvertrauen bedeutet, dass du deinen Blick zuversichtlich nach vorne richtest und weißt, dass du Herausforderungen und Krisen meistern wirst. Du blickst zuversichtlich in die Zukunft, weil du dir deiner inneren Stärke bewusst bist. Indem du dich auf das Positive fokussierst, wirst du zur Alchimistin: Heute kannst du all die Dinge, die in den vergangenen Rauhnächten nicht so gut gelaufen sind, wieder auflösen, um positiv in das neue Jahr zu gehen. Stell dir die negativen Situationen vor, den Streit, den es eventuell gegeben hat, und tauche dann alles in das weiße oder violette Licht der Transformation. Wenn du ein schönes, leuchtendes Bild vor Augen hast, lass es heilend auf dich wirken.

Ritual: Notiere auf einem Zettel alles Negative. Formuliere auf einem anderen Blatt alles ins Positive um und verbrenne den negativen Text.

* Räuchern – am besten verwendest du dafür Weihrauch, Zedernholz oder Myrrhe.

5. Rauhnacht: Selbstliebe

Bist du gut zu dir? Es ist Zeit, dir zu vergeben.

Die fünfte Rauhnacht steht symbolisch für den Mai, der Monat, in dem das Leben förmlich „explodiert“. Es ist eine Zeit des Glücks, die wir mit allen Menschen gemeinsam erleben dürfen. Heute geht es um Freundschaft zu anderen, aber vor allem auch zu dir selbst. Welche Freunde hast du in deinem Leben, auf die du wirklich zählen kannst? Und wie stehst du zu dir selbst? Der Weg zu einer wahrhaftigen Verbindung mit anderen Menschen führt immer über die Liebe zu dir selbst. Schau genau hin und richte deine Aufmerksamkeit auf das Schöne, das Liebenswerte in und an dir. Und trage genau das in die Welt. In deine Welt.

Ritual: Schau in den Spiegel und lobe dich selbst. Schenke dir Wertschätzung, betrachte dich mit den Augen der Liebe. Du bist wunderbar. Schick zwei Menschen, die dir viel bedeuten, einen liebevollen Brief. Schreib eine Liste mit Dingen, die dich glücklich machen.

* Räuchern – Nimm weißen Salbei und Holunder.

Stein auf Sand
Nutze diese besinnliche Zeit der Rauhnächte! Foto: Canva.com

6. Rauhnacht: Besinnung

Was gehört zu deinem Leben? Was darf gehen? Behalten und Loslassen.

Der Juni zeigt uns die Zeit des Wandels an: Der Sommer hat gerade begonnen – und schon werden die Tage wieder kürzer. Die dunkle Jahreszeit kündigt sich an. Da sind Licht und Schatten. Übergänge und Zeiten des Wandels gehören auch zu unserem Lebensweg. Reflektiere dein Jahr, besinne dich auf das, was für dich wichtig ist – und das, was dir nicht mehr dient. Welche Menschen sollen dich begleiten? Wen und was möchtest du im alten Jahr zurücklassen? Schreib es auf einen Zettel, den du abends mit einem Danke verbrennst.

Ritual: Such dir einen Stein, der für dich Ruhe symbolisiert. Leg ihn auf den Nachttisch.

* Räuchern – nimm Holunder oder Tannenharz.

7. Rauhnacht: Zeit der Reife

Was gefällt dir? Tue es in Liebe zu dir.

Es ist Juli, die Zeit des Hochsommers, der Hitze und des Reifens. Du hast heute die Chance, Dinge zu verändern. Sie kreativ nach deinen Wünschen zu formen. Öffne dich bereitwillig dem Neuen und Unbekannten. Wenn wir uns selbst annehmen, unser Herz nicht länger verschließen und unserer inneren Stimme lauschen, dann können sich die Sehnsüchte unseres „inneren Kindes“ den Weg bahnen und sich entfalten. Kümmere dich liebevoll um deine Wünsche und Sehnsüchte.

Ritual: Gönne dir ein reinigendes Salzbad. Umgib dich mit Menschen, die dir etwas bedeuten. Oder telefoniere mit ihnen oder schau dir Fotos an. Notiere konkrete Visionen, Wünsche und Vorhaben für das kommende Jahr. Verfasse einen Liebesbrief an dich selbst – oder an einen Herzensmenschen.

* Räuchern – heute passt Weihrauch.

8. Rauhnacht: Entscheidungen

Kannst du Ja zu dir selbst sagen? Feiere dich und tanze dein Leben.

Die achte Rauhnacht ist mit der Energie des Monats August verbunden. Die Kraft der Sonne lädt dich ein, das Leben zu genießen. Der Beginn des neuen Jahres hat etwas Magisches an sich. Es ist die Zeit der Wünsche, Pläne und Selbstreflektion. Und der Entscheidungen. Fühlt sich dein Leben stimmig für dich an? Tust du oft das, was andere von dir erwarten? Bist du dir selbst treu? Was bedeutet Glück für dich? Kannst du dich selbst heute ein wenig feiern?

Ritual: Segne das neue Jahr, indem du Blumen an Bäume stellst oder ins Wasser legst. Verschenke Glückssymbole. Mach Musik an und tanze dein Leben.

* Räuchern – nimm heute Myrrhe oder Zedernholz.

Hände halten Kerze
Kerzenlicht leuchtet dir in den Rauhnächten den Weg. Foto: Canva.com

9. Rauhnacht: Geduld

Wofür bist du dankbar? Zeit der Ernte.

Diese Rauhnacht steht für den September. Jetzt gilt es den richtigen Zeitpunkt abzuwarten, damit die Ernte ein voller Erfolg wird. Gerade die letzten Tage sind entscheidend. Dafür braucht es Geduld. Es ist eine Zeit des Innehaltens und des Verweilens. Wie gut bist du darin, gelassen zu bleiben, die Ruhe zu bewahren? In welchen Situationen gelingt es dir gut – und wann verlierst du die Nerven? Die Umsetzung deiner Pläne und Vorhaben braucht Zeit. Und auch das Abschiednehmen erfordert Geduld. Beginn mit kleinen Schritten. Deine Zeit wird kommen. Schau einmal auf die Dinge, die du bereits erreicht hast. Besinne dich auf deine innere Mitte. Hier findest du Ruhe, Kraft und Frieden. Wofür kannst du dankbar sein?

Ritual: Entzünde eine Kerze, verbinde dich mit ihrem Licht. Spüre, wie Frieden und Dankbarkeit dich erfüllen.

* Räuchern – heute eignen sich Fichtenharz oder weißer Lavendel.

10. Rauhnacht: Reife

Bist du bereit für die Reise in dein zukünftiges Leben? Sie beginnt jetzt.

Im Oktober beschenkt die Natur uns mit einem wunderbaren Farbenspiel, das unser Herz mit Wärme erfüllt. Durch die Innenschau der letzten Tage hast du bestimmt einige neue Impulse oder Einsichten gewinnen können. Wie willst du sie nutzen? Spürst du vielleicht innerlich, dass die Zeit für eine Veränderung reif ist? Dass du reif bist? Was fehlt dir noch, um loszulegen? Bist du bereit, all die Dinge, die du dir vorgenommen hast, zu leben und sie auch zu genießen? Bist du bereit für diese Reise in dein zukünftiges Leben?

Ritual: Zünde deine Kerze an und denke darüber nach wofür du deine Lebensenergie verwendest. Womit du die meiste Zeit verbringst und was du wirklich tun möchtest.

* Räuchern – Nimm dafür Fichtenharz, Myrrhe oder Wacholder.

11. Rauhnacht: Wandlung

Wer bist du? Sinnsuche. Loslassen. Dein wahres Ich finden.

In der November-Rauhnacht schauen wir auf das Loslassen vor dem Hintergrund der Zukunft. Schließe die Augen und mach eine Reise zu deinem 80. Geburtstag. Stelle dir vor, jemand fragt dich, was das Schönste gewesen ist, das du je erlebt hast. Höre auf die Stille und deine innere Stimme. Taucht eine Antwort auf? Falls ja, dann schreibe sie auf. Sie ist ein wichtiger Teil dieser so unfassbar großen Frage nach dem Sinn deines Lebens. Nimm dir regelmäßig Zeit und frage dich, was dir wichtig ist. Welche Werte für dich wichtig sind und was du dafür tust, diese zu leben. Was möchtest du auf der Erde umsetzen? Wer möchtest du sein? Wovon musst du dich befreien, um deine Verwandlung einzuleiten?

Ritual: Schreib eine Laudatio über dich, dein Leben und deine tollen Fähigkeiten. Notiere in deinem Tagebuch deine inneren Werte und Ziele.

* Räuchern – mit weißem Salbei, Myrrhe oder Tannenharz.

Weg zwischen Birken
Der Weg liegt nach den Rauhnächten nun vor dir, du musst ihn nur gehen. Foto: Canva.com

12. Rauhnacht: Aufbruch

Bist du offen für Wunder? Freue dich auf das, was kommt.

Heute schließt sich der Kreis. Bist du deiner inneren Sehnsucht auf die Spur gekommen? Gibt es etwas, von dem du spürst, dass es noch Zeit braucht? Etwas, das du lösen möchtest. Nun kannst du dich entscheiden, ob und was du davon umsetzen willst. Die letzte Rauhnacht am 6. Januar besitzt eine besondere Magie: Heute kannst du das auflösen, was in den vergangenen 11 Tagen nicht so gut gelaufen ist. Schreibe es auf einen Zettel und verbrenne ihn später.

Ritual: Öffne alle Türen und Fenster, um den Segen des heiligen „Dreikönigswinds“ durch das Haus wehen zu lassen. Stell dir alle unschönen Erinnerungen bewusst vor, tauche sie in weißes oder violettes Licht und löse sie auf. Stell dich hin, konzentriere dich auf dich und deine Mitte. Dann mache einige Schritte und verabschiede dich gedanklich von den Rauhnächten. Geh so lange weiter, bis du innerlich spürst: Ich freue mich auf all das, was kommen wird.

* Räuchern – nimm am besten Myrrhe oder Weihrauch.

In der „Nacht der Gnade“ enden die Rauhnächte. Die Schleier zur Anderswelt fallen, und was für einen kurzen Augenblick sichtbar war, entzieht sich erneut. Das Leben tritt wieder hinein in die Zeit. Reißt uns mit sich, wirbelnd dahinrasend. Und doch – ein wenig sehender vielleicht.

Das könnte dich auch interessieren