Deine achtsame Bucket List für den November 2024

Der vorletzte Monat des Jahres bricht an. Wie du ihn für dich, deine Gesundheit, deinen Körper und Geist am besten nutzen kannst? Indem du achtsam lebst und tust, was dich glücklich macht. Fünf schöne Ideen findest du hier.

Frau mit Schal und geschlossenen Augen
Fülle deinen November mit Achtsamkeit und Glücksgefühlen. Foto: canva.com

1. Winterpflege

Wenn du es noch nicht getan hast, wird es so langsam Zeit, deine Haut- und Haarpflege umzustellen. Mit Wirkstoffen wie Urea, einem reichhaltigen Haaröl oder Treatment für die Kopfhaut schützt du Haut und Haare vor Kälte, trockener Heizungsluft und Co. Ein paar gute Tipps haben wir hier für dich zusammengestellt:

2. Eine Kiste voller Erinnerungen

Da der Dezember meist vollgepackt ist mit Terminen und das restliche Jahr plötzlich an dir vorbeizieht, kannst du dich jetzt im November schon an eine kleine Reflexion machen. Besorge dir eine hübsche Box, die du mit tollen Erinnerungen aus dem vergangenen Jahr füllst. Das kann etwa ein Fotoalbum, Mitbringsel aus dem Urlaub, Konzerttickets und vieles mehr sein. So vergisst du niemals, was 2024 so besonders für dich gemacht hat.

„Ich achte auf meine Gesundheit und tue mir viel Gutes.“
Deine Affirmation für November
Frau mit Hund auf Straße
Der Kontakt mit Tieren macht uns happy. Foto: canva.com

3. Fellige Freude

Der November ist mit nasskalten und dunklen Tagen für viele von uns eine Herausforderung. Winterblues lässt grüßen. Tiere wie Hunde oder Katzen können da Abhilfe schaffen. Denn die Körper von Tier-Fans schütten schon allein beim Sehen sowie natürlich beim Streicheln oder Spielen mit den Vierbeinern Glückshormone aus. Wer kein Haustier hat, kann sich mit Sicherheit mal den Hund der Kollegin oder des besten Freundes zum Gassigehen und Kuscheln ausleihen. Und auch das Tierheim in deiner Nähe freut sich, wenn du es beim Ausführen der Hunde oder Spielen mit den Katzen unterstützt.

4. Gesund und glücklich schwitzen

Statt dich darüber aufzuregen, dass du die ganze Zeit frierst, geh einfach an einen warmen Ort. Und welcher eignet sich da wohl besser als eine Sauna. Genieße die wohltuende Hitze, die dich von innen aufwärmt, deine Abwehrkräfte stärkt, deine Durchblutung anregt und mehr. Das klappt in der Saunalandschaft der nächstgelegenen Therme oder bei einem Wochenende im Wellnesshotel.

Frau in Stuhlpose auf Yogamatte vor See
Der Stuhl ist eine der vielen Yoga-Posen, die dein Feuer erweckt. Foto: canva.com

5. Asanas gegen Kälte

Wer keine Lust hat auf Sauna oder immer noch friert, sollte die folgenden Übungen für innere Wärme in seine Yogapraxis einbringen:

  1. Der Stuhl (Utkatasana): Die Stehhocke macht richtig Feuer in den Beinen. Stelle dich dafür hüftbreit auf deine Yogamatte. Hebe deine Arme beim Einatmen nach oben neben deinen Kopf. Senke deinen Po beim Ausatmen, als würdest du dich setzen wollen. Gehe so tief in die Knie, wie es geht. Diese sollten über deinen Knöcheln ausgerichtet, die Fersen am Boden und der Oberkörper möglichst aufrecht bleiben. Halte für 5 Atemzüge und stehe langsam auf.

  2. Das Kamel (Ustrasana): Knie dich hüftbreit auf deine Yogamatte und stelle die Zehen auf. Die Hüfte zeigt nach vorne, der Oberkörper ist gerade aufgerichtet. Bringe nun deine Hände von hinten an deinen unteren Rücken, mit den Fingerspitzen nach unten. Drücke mit den Händen deine Hüfte leicht nach vorne, deine Bauchmuskeln sind angespannt. Lehne dich nun langsam mit deiner Ausatmung zurück. Fühlt es sich gut für dich an, versuche deine Hände von den Hüften zu lösen und sie auf deine aufgestellten Fersen zu legen. Lege außerdem deinen Kopf nach hinten in den Nacken. Halte die Übung für fünf Atemzüge. Bringe den Kopf hoch, die Hände an die Hüften und drücke dich langsam zurück nach oben.

  3. Die Stabhaltung (Chaturanga Dandasana): Diese fortgeschrittene Asana lässt dich richtig warm werden. Komme in die Bretthaltung oder Plank. Deine Hände sind unter deinen Schultern ausgerichtet. Dein ganzer Rumpf angespannt, sodass du flach wie ein Brett bist und nicht ins Hohlkreuz fällst. Winkle jetzt langsam deine Ellbogen nach hinten eng am Körper an, komme tiefer und halte ihn so für zwei bis drei Atemzüge einige Zentimeter über dem Boden. Lege deinen Körper achtsam der Länge nach ab und auch die Stirn auf den Boden. Spüre das warme Feuer. Drehe gern deinen Kopf einmal zur linken und zur rechten Seite und wackle deine Hüfte leicht zu den Seiten, um mögliche Spannungen zu lösen.

  4. Stehende Vorbeuge (Uttanasana): Stelle dich aufrecht und hüftbreit auf deine Matte. Atme ein und ziehe deine Arme seitlich nach oben. Atme aus und beuge dich ab der Hüfte nach unten über deine Beine. Dein Rücken sollte dabei möglichst gerade und deine Beine möglichst gestreckt bleiben. Lass deinen Kopf und deine Arme schwer nach unten hängen. Du kannst auch deine gegenüberliegenden Ellbogen greifen und sanft nach vorne, hinten und zu den Seiten wippen. Atme ein und komme dabei kurz in die halbe Vorbeuge, indem du deinen Rumpf samt Kopf so weit hebst, dass dein Rücken ganz gerade ist. Du kannst dich mit deinen Händen am Boden oder deinen Schienbeinen abstützen. Halte kurz und atme ruhig. Atme dann wieder ein und beuge dich beim Ausatmen noch einmal ganz nach unten. Halte für zwei bis drei Atemzüge und rolle deinen Körper dann Wirbel für Wirbel nach oben ins Stehen auf.

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