Deine achtsame Bucket List für den Februar 2025

Wie du deinen Februar mit Achtsamkeit, Gelassenheit und Selbstfürsorge füllen und dein Wohlbefinden steigern kannst, zeigen dir diese fünf schönen Ideen.

Frau sitzt auf Steg mit Tasse
Nach einem achtsamen Jahresstart darf es genauso weitergehen. Foto: canva.com

1. Neue Routinen

Neujahrsvorsätze sind so eine Sache. Manche motivieren sie total, andere fühlen sich davon eher gestresst. Falls du den Januar erstmal ruhig angegangen bist, ist das vollkommen in Ordnung. Vielleicht sind dir dennoch ein paar Dinge aufgefallen, die du gern verändern möchtest, wie etwa weniger aufs Handy zu schauen, mehr zu lesen, häufiger an die frische Luft zu gehen oder einfach öfter mal durchzuatmen. Schreibe dir deine neuen, gewünschten Routinen auf und gehe sie langsam und eine nach der anderen an. Es wird ein paar Wochen dauern, doch dann werden sie sich anfühlen, als hättest du es schon immer so gemacht.

2. Botschaft von Herzen

Passend zum Valentinstag laden wir dich ein, kleine (oder größere) Briefe an deine Lieblingsmenschen zu schreiben. Schreibe ihnen, was du an ihnen schätzt, wieso du so dankbar für sie bist, auf welche Weise sie dein Leben positiv beeinflussen, von deiner liebsten Erinnerung mit ihnen oder, was du gern noch in diesem Jahr mit ihnen erleben möchtest. Sie werden sich wahnsinnig über diese liebevolle Nachricht freuen.

„Alles, was ich brauche, steckt schon in mir!“
Deine Affirmation für Februar
Frau streichelt Hund auf Bett
Hunde werden nicht umsonst als beste Freunde der Menschen bezeichnet. Foto: canva.com

3. Tierisch happy

Mit Tieren zu interagieren, zu spielen oder sie zu streicheln, lässt unseren Körper Glückshormone ausschütten. Wir fühlen uns fröhlicher, gesünder und entspannter. Falls du keine Fellnase oder ähnliches zu Hause hast, freut sich ein:e Freund:in, Kolleg*in oder Nachbar*in sicher, wenn du dich mit ihrem Tier beschäftigst und ihr:m sogar ein wenig Arbeit abnimmst. Ansonsten suchen auch die meisten Tierheime händeringend nach freiwilligen Helfer:innen, die mit den Hunden Gassi gehen, mit den Katzen spielen oder beim Füttern und Co. unterstützen. Sogar das Anschauen von Tierdokus kann uns übrigens fröhlicher stimmen.

4. Für eine bessere Zukunft

Wie nachhaltig lebst du? Kannst du diese Frage mit "sehr" beantworten, gilt dir ein großes Lob und ein "weiter so". Die meisten von uns könnten sich in Sachen Nachhaltigkeit jedoch sicherlich noch verbessern. Also, nimm dir diesen Monat mal etwas Zeit und notiere dir die Bereiche, in denen du umweltbewusster werden möchtest und arbeite dich langsam vor. Wo kannst du Plastik und Müll vermeiden? Wie kannst du bei Klamotten, Beauty-Produkten und ähnlichem weniger verschwenderisch sein? Kaufst du schon so regional und saisonal wie möglich? Noch mehr Inspiration findest du hier:

Person in Up Dog Yoga Pose
Der heraufschauende Hund gehört zu den Herzöffnern im Yoga. Foto: canva.com

5. Heilende Herzöffner

Um glücklich und offen für Liebe und alles Gute zu sein, muss auch unser Herz geöffnet sein. Ein Weg dorthin führt über verschiedene Yoga-Posen, die als Herzöffner bezeichnet werden. Diese darfst du ab diesem Monat wieder verstärkt in deine Praxis aufnehmen.

  1. Sphinx: Komm in Bauchlage und stütze dich auf deine Ellbogen, wobei diese direkt unter deinen Schultern stehen sollten. Die Unterarme und Hände liegen flach auf dem Boden. Atme tief ein, nimm die Schultern zurück und nach unten und hebe den Brustkorb. Halte im Bauch leicht dagegen, um deinen Rücken zu schützen. Hebe den Kopf und Blick leicht nach oben. Atme einige Male ruhig und tief, bevor du die Position langsam auflöst.

  2. Kobra: Gleiche Ausgangslage wie bei der Sphinx, außer dass du die Handflächen neben deinem Brustkorb und unter deinen Schultern aufstellst. Die Ellbogen zeigen nach hinten und sind eng am Körper. Halte den Bauch fest und hebe den Brustkorb beim Einatmen leicht vom Boden. Der Blick wieder leicht nach oben. Halte für zwei oder drei Atemzüge und löse auf.

  3. Heraufschauender Hund: Aus der Kobra kannst du dich mit einem tiefen Einatmen auf deine Handflächen stützen, indem du die Arme streckst. Die Beine heben ebenfalls leicht vom Boden ab und nur die Oberseiten der Füße liege noch flach auf. Blick und Kopf leicht nach oben. Schulter wie gehabt nach hinten und unten. Fester Bauch. Kurz halten und beim Ausatmen langsam ablegen.

Ebenfalls zu den Herzöffnern gehören Yoga-Positionen wie "Das Kamel", "Der Bogen", "Die Heuschrecke", "Die Kuh" oder "Die stehende Rückbeuge".

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