Deine achtsame Bucket List für den Juni 2025
Der Sommer ist da. Wie du ihn im Juni voller Achtsamkeit, Gelassenheit und Lebensfreude genießen kannst, zeigen dir diese fünf tollen Impulse für deine Bucket List.

1. Frisch gereinigt
Das Jahr ist fast zu Hälfte vorbei. Hoffentlich hattest du bereits viele wunderschöne Erlebnisse. Wahrscheinlich hat sich aber auch ein bisschen Ballast und negative Energie angestaut. Um diese loszuwerden und Raum für Positives und Neues zu schaffen, kann eine Räucherung mit dem heiligen Palo Santo helfen. Denn es soll reinigend und beruhigend wirken sowie Stress mindern und für Harmonie sorgen. Wie du es für dich nutzen kannst, erfährst du hier:
2. Summer Smell
Besondere Düfte können schöne Erinnerungen wecken und lassen den Körper Glückshormone ausschütten. Wenn du auch ein Sommerfan bist, könnte dir das mit dem unvergleichlichen Geruch von Sonnencreme passieren. Um deine Haut zu schützen und dich in den Sommermodus zu versetzen, solltest du daher eine hochwertige und für dich wohlriechende Sonnencreme verwenden. Abends oder an regnerischen Tagen kannst du die Sommerfreude auch mit Parfums oder einer Body Lotion, die sommerlich duften, noch verstärken.

3. Berry nice
Juhu, es ist Beerensaison. In den nächsten Wochen und Monaten können wir endlich wieder regional und frisch das leckerste Beerenobst einkaufen. Als Smoothie, Sorbet, Joghurt- oder Müsli-Topping oder einfach direkt in den Mund sind Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren und Co. süße Köstlichkeiten, die dank ihrer Vitamine, Mineralien und Antioxidantien ganz nebenbei deine Gesundheit und dein Immunsystem stärken.
4. Fitness Challenge
Wenn es trocken und länger hell ist, können sich die meisten etwas besser dazu motivieren, in Bewegung zu bleiben und Sport zu machen. Nutze deinen Antrieb und setze dir für diesen Monat (oder länger) eine kleine, sportliche Challenge. Jeden Tag 30 Minuten Yoga in der Morgensonne, dreimal die Woche zum Schwimmen oder Joggen gehen und die persönliche Bestzeit knacken. Mach das, was dir Spaß macht, dann schaffst du auch, es durchzuziehen und sogar nach deiner Challenge dranzubleiben.

5. In Kontakt
Wenn du nicht zu den Hartgesottenen gehörst, die zu jeder Jahreszeit barfuß gehen, ist jetzt der Moment gekommen, deine Schuhe sooft wie möglich auszuziehen. Damit stellst du eine tiefere Verbindung zur Natur her, erdest dich, kommst mehr in Spüren und einfach Sein. Hast du gerade Stress oder tust dich schwer mit der Achtsamkeit, kannst du das Barfußgehen als Art Meditation nutzen:
Gehe durch den Wald, konzentriere dich nur auf deinen ruhigen, tiefen Atem und die unterschiedlichen Untergründe, die du mit deinen Füßen erforschst. Negative Gedanken lässt du los und merkst, wie du dich erleichtert und präsent fühlst.
Neben deiner mentalen Gesundheit tust du damit übrigens auch deinem Körper etwas Gutes, denn barfuß zu gehen sorgt für eine bessere Durchblutung, stärkt Muskeln und Sehnen in Fuß und Beinen und kann sogar Körperhaltung und Gleichgewicht positiv beeinflussen.