Vollmond: Diese Tipps helfen dir, besser zu schlafen
Die intensive Mondenergie kann Unruhe bringen – nicht nur in der Natur, sondern auch in unseren Nächten. Was du dagegen tun kannst

Während des Vollmonds ist die kraftvolle Energie des Mondes stark auf der Erde spürbar. In der Natur merkt man das deutlich daran, dass Tiere unruhiger werden und der Saft der Pflanzen schneller zu fließen beginnt. Auch Samen keimen leichter während eines Vollmonds. Viele Menschen haben in dieser Mondphase Schwierigkeiten mit dem Schlaf. Kommt dir das bekannt vor? Diese Tipps helfen dir, rund um den Vollmond besser zu schlafen.
Verbrauche deine Energie
Wenn du deine Energie tagsüber nicht verbrauchst, ist es schwieriger, einzuschlafen. Mit einem langen Spaziergang oder einer anstrengenden Aktivität verbrauchst du Energie, sodass du abends müde bist. Dadurch kommst du leichter in den Schlaf. Bist du normalerweise schon aktiv? Versuche dann rund um den Vollmond etwas zusätzlich zu tun. Treibe ruhig eine halbe Stunde länger Sport als gewohnt. Übst du Yoga, mache deine Abfolge dann etwas intensiver als sonst.
Suche das Mondlicht auf
Mit einem Spaziergang während des Vollmonds baust du nicht nur Energie ab. Mondlicht hilft nämlich auch, begrenzende Gedanken zu durchbrechen. Die heilenden Eigenschaften des Vollmonds helfen dabei, dich von negativer Energie zu befreien. Der Mond kann am besten wirken, wenn das Mondlicht direkt auf deine Haut scheint. Lasse während eines Vollmond-Spaziergangs deshalb am besten etwas Haut unbedeckt.
Stimme dich auf das Schlafengehen ein
Mit einem beruhigenden Ritual bereitest du Körper und Geist auf die Nacht vor. Unruhige Gefühle und Gedanken schreibst du dir von der Seele, damit du mit einem leichteren Gefühl ins Bett gehen kannst. Schließe die Tür deines Schlafzimmers und zünde eine Kerze an. Nimm ein Notizbuch und einen Stift und schreibe unruhige Gefühle und Gedanken einzeln auf Blätter Papier. Für jeden Gedanken ein separates Blatt. Hast du etwas aufgeschrieben, knülle das Papier zusammen, schließe die Augen und stelle dir vor, dass sich der Gedanke auflöst, sobald du das Papierkügelchen wegwirfst. Wirf es weg und tue das anschließend mit allen beschriebenen Blättern. Mit dem Ausblasen der Kerze visualisierst du, dass du von unruhigen Gefühlen und Gedanken befreit bist, und wünschst dir selbst eine ruhige Nacht.
Gehe rechtzeitig ins Bett
Indem du rechtzeitig ins Bett gehst, gibst du dir den Raum, dich an die Nacht zu gewöhnen und in Ruhe den Schlaf zu finden. Es ist dann nicht schlimm, wenn du noch ein wenig wachliegst oder noch nicht müde bist. Lies ein paar Kapitel in einem Buch oder gönn dir eine sanfte Handmassage. Indem du mit dem Reden aufhörst und in der Stille entspannst, kann sich dein Körper langsam auf die Nacht einstellen. Sei nicht frustriert, wenn ab und zu wieder ein Gedanke auftaucht: das kann rund um den Vollmond geschehen. Gelingt es wirklich nicht, zur Ruhe zu kommen? Dann beruhige Körper und Geist mit einem Schlafritual.
Schlafe in Dunkelheit
Während des Vollmonds ist es noch wichtiger, es stockdunkel zu machen. So hältst du das grelle Mondlicht draußen. In der Dunkelheit wird das Hormon Melatonin angeregt, das dich schläfrig macht. Dafür muss es allerdings dunkel genug sein. Hast du keine verdunkelnden Vorhänge, hänge notfalls eine zusätzliche Decke vor das Fenster oder schlafe mit einer Schlafmaske. Lege dein Handy und andere elektrische Geräte während des Schlafens nicht ins Schlafzimmer, damit störende Energien draußen bleiben.