Wie dir Chakra-Steine helfen können
Jeder von uns kennt diese Momente: wenn wir uns mit Freunden kringelig lachen, eine tolle Idee erfolgreich umsetzen oder einen Konflikt endlich beenden – dann schwingt etwas in uns. Wir fühlen die Energie! Und genau daran glaubt auch die Chakra-Lehre. Sie tauchte in unterschiedlichen Kulturen von Indien bis ins altertümliche Mexiko auf und besagt, dass in jedem Menschen feinstoffliche Energiezentren sitzen. Diese sollen an der Vorder- und Rückseite unseres Körpers rotieren und miteinander verbunden sein. Sind unsere Seele und Körper gesund, könne die Lebensenergie frei durch uns fließen. Chakra-Steine können uns dabei unterstützen.
Die sieben Chakren
Am bekanntesten ist die Lehre von diesen sieben Hauptchakren, denen jeweils eine Farbe zugeordnet ist. Es beginnt unten am Steißbein:
Wurzelchakra: Sitzt am Steißbein, Farbe Rot
Sakralchakra: Sitzt unter dem Bauchnabel, Farbe Orange
Solarplexuschakra (Nabelchakra): Sitzt auf dem Solarplexus, Farbe Gelb
Herzchakra: Sitzt in der Mitte der Brust, Farben Grün oder Rosa
Halschakra: Sitzt auf dem Kehlkopf, Farbe Hellblau
Stirnchakra (drittes Auge): Sitzt zwischen den Augenbrauen, Farbe Indigoblau
Kronenchakra: Sitzt auf dem Kopf, Farben Violett, Weiß und Gold
Wann kommen Chakra-Steine zum Einsatz?
Laut der Tradition können diese Chakren blockieren, wenn wir mit einem oder mehreren Bereichen Probleme haben:
Wurzelchakra: Blockiert durch die Angst, allein in der Welt zu sein, sich nicht versorgen können, keine Sicherheit zu haben,
Sakralchakra: Blockiert durch sexuelle Ängste und kein Vertrauen in eigene Fähigkeiten.
Solarplexuschakra: Blockiert durch die Angst sich nicht durchsetzen zu können.
Herzchakra: Blockiert durch die Angst, nicht geliebt zu werden, nichts wert zu sein, sich nicht für die Liebe öffnen können.
Halschakra: Blockiert durch die Angst, sich nicht richtig ausdrücken zu können, in einem Konflikt nicht standzuhalten.
Stirnchakra: Blockiert durch die Angst vor der eigenen Empfindsamkeit und der persönlichen Innenwelt sowie durch festgefahrene Verhaltensmuster.
Kronenchakra: Blockiert durch den fehlenden Mut, sich nicht weiterentwickeln wollen, nicht reflektieren können
Es gibt nun viele Möglichkeiten, die Chakren wieder zu befreien. Die Chakra Reinigung haben wir bereits im Interview mit Simone (Sumann) Grunert kennenlernen dürfen. Eine andere Möglichkeit ist, sie zu heilen, indem wir Chakra-Heilsteine benutzen. Dafür kannst du dir zum Beispiel im Happinez-Webshop ein Chakra-Steine-Set bestellen.
Chakra-Steine und ihre Bedeutung
Die Chakra-Edelsteine sollen Schwingungen in sich tragen, die sich auf den Menschen übertragen können. Sie können damit helfen, die Energiezentren wieder zu befreien. Wissenschaftlich bewiesen ist das nicht, daher darf jeder für sich probieren, wie er auf die Steine reagiert. Diese 7 Chakra-Steine sind für deine Hauptchakren besonders wertvoll:
Wurzelchakra: roter Jaspis
Sakrachakra: orangefarbener Calcit
Solarplexuschakra: gelber Honigcalcit
Herzchakra: grüner Aventurin
Halschakra: hellblaue Angelit
Stirnchakra: dunkelblauer Sodalith
Kronenchakra: lilafarbene Amethyst
Wie arbeite ich richtig mit Chakra-Steinen?
Die Chakra-Steine legen wir einfach während einer Meditation auf die betreffende Körperstelle. Wir können sie auch tagsüber in unserer Handtasche mit uns tragen, sie in die Hosentasche stecken oder um den Hals hängen. Viele stellen sich auch eine Schale im Wohnzimmer auf, damit sich die Energie im Raum verteilt. Vorsicht nur bei Chakra-Heilsteinen im Schlafzimmer: Dort können sie den Schlaf irritieren. Bitte die Steine auch nicht in einen Wasserkrug legen, sondern lieber neben dem Gefäß platzieren. Damit gelangen keine Ablagerungen ins Trinkwasser, besonders von Steinen, die man auf Märkten kaufen kann. Teste die Chakra-Steine gern aus, lass sie auf dich wirken.