Manifestieren: Machst du einen dieser Punkte falsch?

Viele machen (unbewusst) einen oder mehrere dieser 12 Fehler beim Manifestieren. Du auch?

Hand mit Kristallkugel vor sepiafarbenem Horizont
Foto: canva.com

Hast du das Gefühl, dass deine Manifestationen einfach nicht Wirklichkeit werden? Manchmal blockierst du dich selbst, ohne es zu wollen oder zu merken... Erkennst du dich in einem dieser 12 Punkte wieder?Tipp: Nutze deine Intuition, um herauszufinden, welcher Punkt dich am meisten zurückhält. Bitte dein Höheres Selbst um eine Zahl zwischen 1 und 12.

1. Du bist nicht offen dafür

Bist du ständig beschäftigt? Wenn Menschen zu sehr auf Handlung fixiert sind, können sie ihre Manifestationen blockieren. Versuche, deinen Kontrollzwang zu zügeln, und lass dich vom Universum leiten.

2. Du hast geringe Erwartungen

Vielleicht hast du in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Geld oder Liebe gemacht, und deine Erwartungen sind zu niedrig angesetzt. Erhöhe deine Erwartungen, zum Beispiel in Bezug auf das, was du dir in einem Partner wünschst, und beobachte, ob sich die Ergebnisse ändern.

3. Du bist zu starr

Wenn du zu sehr an spezifischen Details deiner Manifestation festhältst, kann das das Universum bremsen. Diese Einstellung kann dich auch daran hindern, Chancen zu erkennen, die dir begegnen, weil sie nicht genau deinen Idealvorstellungen entsprechen. Sei offen für das, was das Leben dir bringt.

4. Du versuchst es zu sehr

Wenn du zu sehr versuchst, etwas zu manifestieren, kannst du den Prozess behindern. Vertraue dem Universum.

5. Du kümmerst dich nicht gut genug um dich selbst

Wenn das Universum sieht, dass du überfordert bist, könnte es dich schützen, indem es dir nicht zu viel auf einmal gibt. Kümmere dich gut um dich selbst, indem du dich ausreichend bewegst, gesund isst, genug schläfst und meditierst.

Frau sitzt auf Steg und meditiert vor sepiafarbenem Himmel
Foto: canva

6. Du schaffst nicht genug Raum

Bevor du etwas manifestierst, muss dafür Platz in deinem Leben sein. Überlege, was du loslassen kannst, um Raum für Neues zu schaffen – sei es eine Aufgabe, ein Hobby oder unnötiger Ballast.

7. Du bist in der Vergangenheit gefangen

 Es ist normal, über die Vergangenheit nachzudenken und zu überlegen, was man anders gemacht hätte. Doch wenn du gedanklich viel Zeit in der Vergangenheit verbringst und dich darüber sorgst, bleibst du in denselben Energien und Mustern gefangen. Verarbeite vergangene Ereignisse und Emotionen und richte deinen Blick auf die Zukunft.

8. Deine Manifestation passt nicht zu deiner Bestimmung

Wenn du zum Beispiel Lehrer werden willst, deine Bestimmung aber woanders liegt, könntest du auf Hindernisse stoßen. Frage dich: Was macht mich wirklich glücklich? Worin bin ich gut? Und wie kann ich anderen am besten dienen?

9. Du lebst nicht im Einklang mit der Erde

Ein wichtiger Bestandteil des Manifestierens ist Demut. Ein bewusster Konsument zu sein, kann deine Manifestationen unterstützen. Im Einklang mit der Natur zu leben, bringt dich in den natürlichen Rhythmus des Lebens und beschleunigt deinen Manifestationsprozess. Alles ist eins.

10. Du ignorierst das göttliche Timing

Timing ist alles, besonders beim Manifestieren. Du kannst nicht erzwingen, wann oder wie etwas in deinem Leben passiert.

11. Du achtest nicht auf die Zeichen des Universums

Sobald du eine Intention setzt und handelst, beginnst du einen Dialog mit dem Universum. Achte auf Synchronizitäten, Bauchgefühle, vorausschauende Träume usw. Diese Zeichen können dich auf deiner Manifestationsreise leiten und in die richtige Richtung lenken.

12. Dein Unterbewusstsein will es nicht

Manchmal denkst du, dass du etwas willst, doch tief in deinem Inneren – auf unterbewusster Ebene – willst du es eigentlich nicht. Versuchst du, etwas zu manifestieren? Werde still und frage dein Höheres Selbst: Gibt es einen Teil in mir, der das nicht will, und warum?

Manifestieren ist eine Kunst. Manchmal blockierst du dich, ohne es zu wollen oder zu wissen. Diese Punkte sind nur Werkzeuge, die dir auf deiner Manifestationsreise helfen können. Sei liebevoll zu dir selbst, bestrafe dich nicht und lobe dich für jeden Schritt, den du machst.

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